Sehenswürdigkeiten in Luxor

29 Jan 2024, 09:01

Abydos-Tempel

Abydoss hat sich zu einem bedeutenden archäologischen Schatz in Ägypten entwickelt. Hier befindet sich die königliche Grabstätte aus der vordynastischen Zeit, die faszinierende Verbindungen zu Sumerien aufgedeckt hat. Darüber hinaus beherbergt es das Osireion, eine geheimnisvolle unterirdische Kammer, die mit dem Nil verbunden ist und aus massiven Blöcken besteht. Der architektonische Stil dieser Blöcke wird nur vom Taltempel in Gizeh erreicht. Später wurde an dieser Stelle der Tempel von Sethos I. aus der sechsten Dynastie errichtet, der zweifellos aus einer früheren Zeit stammt. Wo befindet sich der Abydos-Tempel und wie kommt man dorthin? Der Abydos-Tempel befindet sich in der Stadt Abydos, die einst eine bedeutende heilige Stadt und eine Nekropole der ersten ägyptischen Könige war. Abydos war auch ein Pilgerzentrum zur Verehrung von Osiris, dem Gott des Jenseits, von dem man annahm, dass er dort begraben liegt. Um Abydos von Luxor aus zu erreichen, können Sie ein Privatauto oder ein Taxi nehmen, was etwa zweieinhalb Stunden dauert. Alternativ können Sie bei Sun Pyramids Tours an einer geführten Tour teilnehmen, die Transport und Eintrittsgelder beinhaltet. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen. Sie können Ihren Besuch in Abydos auch mit einem anderen nahegelegenen Tempel wie Dendera oder Karnak kombinieren . Der Tempel von Sethos I. (1.307-1.291 v. Chr.) (Das Haus von Millionen Jahren) Es wird angenommen, dass es gegen Ende der Herrschaft Sethos erbaut wurde. Sethos I. , der zweite König der 19. Dynastie, war der Sohn von Ramses I. und Königin Sitre. Er versöhnte sich mit den Hethitern, die zum mächtigsten Staat in der Region aufstiegen. Sethos I. und sein Erbe Ramses II. führten einen Feldzug gegen Kadesch. In Karnak vollendete er den Plan seines Vaters, indem er den Hof zwischen dem zweiten und dritten Turm in eine riesige Säulenhalle umwandelte. Er baute seinen riesigen Leichenkomplex in Abydos. Das berühmte Bauwerk, das heute steht, wird oft als der Große Tempel von Abydos bezeichnet. Die erhöhten Reliefs in diesem prächtigen Tempel gehören zu den schönsten in ganz Ägypten. Dieser Tempel verfügt über ein einzigartiges Design, das einem umgekehrten „L“ ähnelt. Es enthält auch die umfassendste Liste von Königen und Göttern. Der Tempel beherbergt sieben Heiligtümer, die sieben Göttern gewidmet sind: Osiris, Isis, Horus, Amon Ra, Ra HorAkhty, Ptah und Seti I. als vergötterter König. In diesem Tempel findet man die am besten erhaltenen gemalten Reliefs und Texte aus der 18. Dynastie. Zur Verehrung des Pharaos und der Hauptgottheiten wurden sieben Kapellen errichtet. Auf der Rückseite des Tempels befindet sich ein mysteriöses Bauwerk, das als „Osirion“ bekannt ist und vermutlich mit der Verehrung des Osiris in Verbindung gebracht wird. Wahrscheinlich erstreckte sich von diesen Kammern aus das große Hypogäum zur Feier der Osiris-Mysterien, das von Merenptah errichtet wurde. Der Tempel von Sethos I. erlangt auch wegen seiner einzigartigen Schnitzereien, die an einem seiner Deckenbalken entdeckt wurden, einen guten Ruf. Aufgrund ihrer auffälligen Ähnlichkeit mit zeitgenössischen Fahrzeugen haben diese Gravuren in der Vergangenheit großes Interesse erregt. Es wurde jedoch vermutet, dass sie das Ergebnis überlagerter Hieroglyphen sein könnten, die trotz ihrer Seltenheit bei der Untersuchung des restlichen Balkens plausibel erscheinen. Der Bau des Tempels von Sethos I. erfolgte erheblich später als der des Osireion: Es wird angenommen, dass Sethos I. zum Bau an dieser Stelle geführt wurde und dass er die Richtung des Tempels nach der Entdeckung des Osireion anpasste. Die Ausrichtung der beiden Tempel lässt jedoch darauf schließen, dass er wahrscheinlich von der Existenz des Osireion wusste, als er mit dem Bau seines Tempels begann. Das Osireion (Strabos Brunnen, der Brunnen von Abydoss) Als Sethos I. mit der Suche nach einem Standort für seinen Tempel begann, wurde er zu einer Stelle nördlich von Luxor in der Nilkurve geführt. Hier begann er mit der Ausgrabung des Fundaments für seinen Tempel. Dabei stieß er auf das Osireion, den antiken Tempel des Osiris. Ob er sich der Existenz des Osireion bewusst war, bleibt ein Rätsel, aber als er auf dem Weg seines neuen Tempels auf diesen alten Tempel traf, richtete er seinen neuen Tempel nach links um. Dieser Tempel ist der einzige in Ägypten, der eine „L“-Kurve hat. Das Bauwerk weist erhebliche architektonische Unterschiede zum darüber liegenden Tempel auf und ist vermutlich erheblich älter. Es weist mehrere Ähnlichkeiten mit dem „Taltempel“ in Gizeh auf, der ebenfalls als Bauwerk der frühen Dynastie gilt. In diesem Zusammenhang ist es vielleicht bemerkenswert, dass der Tempel Osireion Osiris geweiht ist, während der „Taltempel“ in Gizeh mit Isis verbunden ist. Derzeit fehlen uns Hinweise zum Baudatum. Das Design, die Größe der Materialien und das völlige Fehlen von Verzierungen lassen jedoch auf einen sehr alten Ursprung schließen. Bisher galt der sogenannte Sphinx-Tempel von Gizeh stets als eines der ältesten Bauwerke Ägyptens. Es ist zeitgleich mit der Chefren-Pyramide ... Aufgrund seiner ähnlichen Zusammensetzung, aber viel größeren Materialien weist das Abydos-Reservoir einen noch archaischeren Charakter auf, und es wäre nicht überraschend, wenn es sich dabei um das älteste Bauwerk Ägyptens handeln würde. Wer war Dorothy Eady (Omm Sety) und welche Verbindung hatte sie zum Abydos-Tempel? Eine der faszinierendsten Geschichten über den Abydos-Tempel ist die von Dorothy Eady (1904 – 1981), auch bekannt als Omm Sety oder Om Seti, einer britischen Antiquitätenverwalterin und Volkskundlerin. Sie diente als Wächterin des Abydos-Tempels von Sethos I. und arbeitete als Zeichnerin für die Abteilung für ägyptische Altertümer. Berühmtheit erlangte sie durch ihre Überzeugung, in einem früheren Leben Priesterin im alten Ägypten gewesen zu sein, und durch ihre umfangreichen historischen Forschungen, die sie in Abydos durchführte. Ihr Leben und ihre Beiträge standen im Mittelpunkt zahlreicher Artikel, Fernsehdokumentationen und biografischer Werke. Laut John A. Wilson, dem verstorbenen Leiter des Oriental Institute und von seinen Kollegen als „Dekan der amerikanischen Ägyptologie“ angesehen, glaubte er, dass Omm Sety Anerkennung als „verantwortungsbewusster Gelehrter“ verdiente. Sie diente als Quelle für die zeitgenössische Wissenschaft, die darauf abzielte zu verstehen, wie traditionelle alte religiöse Bräuche bis in die Gegenwart erhalten geblieben sind und sich als „Volksbräuche“ manifestiert haben, die von modernen ägyptischen Kopten und Muslimen beobachtet werden. Im Gegensatz zu anderen, die behaupteten, wiedergeborene Wesen aus dem alten Ägypten zu sein, wurde ihr von Ägyptologen Respekt entgegengebracht. Während niemand die von ihr beschriebenen Phänomene öffentlich befürwortete, stellte niemand ihre Ehrlichkeit in Frage, und viele nutzten ihre Erkenntnisse über das vergangene und gegenwärtige Ägypten als glaubwürdiges Quellenmaterial. Tempel Ramses II Der benachbarte Tempel von Ramses II. war zwar kleiner und einfacher gestaltet, konnte sich aber mit einer bemerkenswerten Reihe historischer Szenen auf der Außenseite rühmen, die seine Errungenschaften feierten, während die unteren Teile noch intakt waren. Die Außenseite des Tempels war mit Darstellungen der Schlacht von Kadesch geschmückt. Hier stand einst eine Liste von Pharaonen, ähnlich der von Sethos I.; Die Fragmente wurden jedoch vom französischen Konsul erworben und an das British Museum verkauft. In den oberen beiden Reihen der Liste sind die Namen der Könige aufgeführt, während in der dritten Reihe der Thronname von Ramses II. wiederholt wird. Wie sind die Öffnungszeiten des Abydos-Tempels? Die Öffnungszeiten des Abydos-Tempels sind: Täglich von 7.00 bis 18.00 Uhr Warum buche ich bei Sun Pyramids Tours? 1) Fachwissen und Erfahrung: Sun Pyramids Tours verfügt über 53 Jahre Erfahrung in der Reise- und Tourismusbranche. 2) Maßgeschneiderte Reiserouten: Sun Pyramids Tours bietet maßgeschneiderte Reiserouten, die Ihren Vorlieben entsprechen. 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16 Jan 2025, 14:47

Erkunden Sie den majestätischen Karnak-Tempel in Luxor

The Karnak Temple Complex in Luxor, an awe-inspiring showcase of ancient Egyptian architecture and spirituality, has evolved over centuries as a focal point for religious devotion. Originally developed during the reign of Senusret I in the Middle Kingdom, the site continued to expand into the Ptolemaic period, marking it as a continuous work of devotion and royal ambition. What is Karnak Temple but a mirror of the past? Here, visitors can explore a sprawling expanse of temples, each dedicated to the Theban triad of Amun, Mut, and Montu. The complex's massive columns, expansive courtyards, and intricate reliefs not only highlight the architectural ingenuity but also tell tales of spiritual significance and cultural grandeur that have permeated through the ages, offering an immersive experience into the heart of ancient Thebes. Introduction to the Karnak Temple Complex Karnak, located near Luxor, is an extensive site that was a vital spiritual center in ancient Egypt and a symbol of Theban power, primarily dedicated to the god Amun. As a critical component of the monumental city of Thebes, Karnak offers a glimpse into the grandeur and complexity of ancient religious practices. Karnak History reveals that its original name, Ipet-isut, translates to "The Most Select of Places," reflecting its significance among the sacred sites. In 1979, the complex and the rest of Thebes earned recognition as a UNESCO World Heritage Site, underscoring its global cultural importance. The modern name "Karnak," derived from the nearby village of el-Karnak, which means "fortified village," hints at the enduring legacy and protective reverence surrounding this historical marvel. Historical Background and Construction The construction of the Karnak Temple Complex began during the Middle Kingdom and extended into the Ptolemaic era, reflecting significant periods of Egypt's religious evolution and political ascendancy. Over these centuries, Karnak's many structures were meticulously crafted, showcasing the shifting dynamics of power within Egyptian society. Karnak Temple Layout, a testament to its historical and architectural significance, includes several precincts and the Karnak Open Air Museum, making it the second most visited historical site in Egypt, next only to the Giza pyramid complex. While the vast Precinct of Amun-Re is the most recognized and accessible part, enhancing the public's perception of Karnak, the complex also encompasses the less accessible Precincts of Mut and Montu and the dismantled Temple of Amenhotep IV. These sections, along with a collection of smaller temples and sanctuaries, intricately connect Karnak to the nearby Luxor Temple, each area contributing to the grand narrative of Karnak's religious importance. The Role of Karnak in Ancient Egyptian Religion As the site of Ipet-isut, “The Most Select of Places,” Karnak stood as a monumental tribute to the Theban Triad, with Amun at its helm, symbolizing the profound religious significance of Thebes. This revered site was central to worshipping Amun and honored Mut and Khonsu, thereby encapsulating the essence of Theban spirituality and divine authority. Over the centuries, Karnak has seen the veneration of a wide range of deities, reflecting shifts in religious focus and practice through various dynasties. Deities at Karnak Temple encompassed those from some of the earliest periods of Egyptian worship to those honored in later epochs, illustrating a rich tapestry of spiritual evolution. The complex also exhibits religious adaptability; for instance, an early temple built by Amenhotep IV (Akhenaten) hints at the pharaoh's radical shift towards monotheism before he moved his religious center away from Thebes. Additionally, the site bears evidence of later cultural adaptations, such as incorporating Coptic churches, demonstrating this sacred space's continuous reuse and reinterpretation through time. Architectural Layout and Main Structures Karnak includes several precincts, such as the grand Hypostyle Hall, Amun-Re's sanctuary, and Mut's precinct, each showcasing distinct architectural splendor. The Great Hypostyle Hall: The Great Hypostyle Hall, located within the Precinct of Amun-Re, is a monumental testament to Karnak's architectural and engineering prowess. Covering an area of 50,000 square feet, this iconic hall is defined by its 134 massive columns, which are strategically arranged in 16 rows to create an awe-inspiring forest of stone. Among these, 122 columns stand at 33 feet tall, while the remaining 12 soar to 69 feet, each with a diameter exceeding 9.8 feet. The Great Hypostyle Hall's immense roof was supported by architraves that weigh an estimated 70 tons, likely lifted into place using complex lever systems or possibly through the use of large ramps made of sand, mud, brick, or stone, which allowed workers to tow these massive stones into position. This construction method showcases not only the ancient Egyptians' understanding of engineering principles but also their ability to organize large-scale architectural projects. The Precinct of Amun-Re: The Precinct of Amun-Re, the largest and most significant area within the Karnak Temple Complex, is a magnificent showcase of religious devotion to the chief deity of the Theban Triad, Amun-Re. This precinct is home to several colossal statues, one of the most notable being the 34-foot tall figure of Pinedjem I. Beyond these impressive statues, the precinct features monumental structures that include vast rows of intricately carved columns, sourced from the sandstone quarries of Gebel Silsila, situated 100 miles to the south along the Nile River. Among its many wonders, the Precinct of Amun-Re also boasts one of the largest obelisks erected in ancient Egypt, which weighs a staggering 328 tons and stands 95 feet tall. These architectural feats not only demonstrate the ancient Egyptians' advanced engineering and craftsmanship but also symbolize their enduring reverence for Amun-Re. The Precinct of Mut: South of Amun-Re's precinct, the Precinct of Mut stands as a distinct area dedicated to the mother goddess Mut, who is revered as Amun-Re's consort within the Theban Triad. This precinct features a collection of unique temples and its own sacred lake, shaped in a crescent, which adds to the sanctity of the space. Over the years, this area has experienced significant ravages, with many of its materials repurposed for other constructions. However, extensive excavation and restoration efforts, notably by a team from Johns Hopkins University led by Betsy Bryan, have revitalized this historical area. The Precinct of Mut, possibly the oldest part of the Karnak complex, was reopened to the public, revealing insights such as the discovery of six hundred black granite statues in the temple courtyard. This precinct not only highlights Mut's religious significance but also showcases her absorption of warrior goddess traits from Sekhmet and Bast, reflecting the dynamic evolution of deity worship in ancient Thebes. The Precinct of Montu: North of Amun-Re, the smaller Precinct of Montu is dedicated to Montu, the falcon-headed god of war and valor. Unlike the more accessible precincts within the Karnak Temple Complex, the Precinct of Montu remains largely closed to the public, preserving its mystique and sanctity. This area is significant for its historical association with Theban military prowess and royal power, as Montu was revered as a god of war before the rise of Amun-Re to prominence. The precinct houses several smaller temples and artifacts that are crucial to understanding the military and theological history of ancient Thebes. Although not open for public tours, the Precinct of Montu holds a pivotal role in the comprehensive narrative of Karnak, reflecting ancient Egypt's complex religious and sociopolitical landscape. The Temple of Amenhotep IV: Built by Akhenaten, also known as Amenhotep IV, this temple was later dismantled, reflecting the controversial and transformative nature of his reign. The Temple of Amenhotep IV was strategically situated east of the main Karnak complex, beyond the walls of the Amun-Re precinct, symbolizing perhaps both a physical and ideological departure from established religious norms. After Akhenaten's death, the temple was swiftly and thoroughly destroyed by those who opposed his religious reforms, particularly the priesthood that had dominated Egypt before his ascension. This destruction was so complete that today, the full extent and original layout of the temple remain largely a mystery. The rapid dismantling of his temple and the erasure of many records of his existence underscore the dramatic return to traditional religious practices and the restoration of power to the priesthood immediately following his demise. Mythology and Rituals at Karnak Karnak was the site of grand festivals like the festival of Sekhmet, which highlighted the temple complex's mythological richness. These events were key religious activities and showcased ancient Egypt's complex theological landscape. The festival of Sekhmet, in particular, involved rituals symbolizing chaos and rebirth, where attendees, including priestesses and locals, participated in ritualistic alcohol overindulgence. This act was rooted in the myth of Sekhmet, whose destructive frenzy was curbed when she was tricked into drinking beer mixed with pomegranate juice, mistaking it for blood. This story underscores the theme of transformation and renewal central to the festival. Integrating attributes from various deities into the goddess Mut at Karnak, such as aspects of the warrior goddesses Bast and Menhit, further demonstrates the deep mythological connections and the evolving religious practices at Karnak. Rediscovery and European Accounts European explorers in the 15th century rediscovered Karnak, reintroducing its architectural and historical marvels to the Western world. The first detailed European account of the Karnak temple complex emerged from a Venetian explorer in 1589, whose observations are preserved in the Biblioteca Nazionale Centrale di Firenze. However, this document did not name the complex. The name Karnak, associated both with the village and the temple complex, was first recorded in the accounts of the Capuchin missionary brothers, Protais and Charles François d'Orléans, in 1668. The Rediscovery of Karnak Temple gained momentum as travelers like Claude Sicard, Frederick Louis Norden, and others documented their explorations extensively in the 18th century. Their detailed accounts and drawings helped spark significant interest and scholarly European research. Notably, during Napoleon's Egyptian campaign, scientists, including Vivant Denon, thoroughly documented Karnak's artifacts and inscriptions, further solidifying its place in European academic and artistic circles and providing a cornerstone for Egyptology. Modern-Day Significance and Preservation Karnak, recognized as a UNESCO World Heritage site, continues to captivate visitors from around the globe with its rich history and architectural majesty. Ongoing preservation efforts play a crucial role in maintaining the structural and cultural integrity of this ancient site, ensuring it remains a celebrated destination for tourists. The Karnak Sound and Light Show is a key highlight, offering a multimedia journey through the achievements of the Pharaohs. Through this show, visitors can experience the historical grandeur of Karnak in one of ten languages, enhancing their understanding of Egypt's monumental legacy. This initiative not only educates visitors about Karnak's historical significance but also plays a significant part in its preservation, by raising awareness and generating funds that support ongoing conservation efforts. Booking a ticket for this show promises an unforgettable experience, where the past meets the present in a spectacular display of light and sound. Why do I book with Sun Pyramids Tours? 1) Expertise and Experience: Sun Pyramids Tours has a wealth of 53 years of experience in the travel and tourism industry. 2) Customized Itineraries: Sun Pyramids Tours offers tailored itineraries to suit your preferences. Whether you're interested in historical sites, cultural immersion, or adventure activities, we can design a tour that matches your interests. 3) Local Connections and Insider Access: Sun Pyramids Tours can provide you with unique opportunities and insider access to attractions and experiences that may not be easily accessible to independent travelers. 4) Hassle-Free Planning: Sun Pyramids Tours can take the stress out of planning your trip. 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